Chem­nitz 2020 – Weih­nach­ten außer der Reihe

Weih­nach­ten naht und wir sol­len ver­nünf­ti­ger­wei­se zu Hau­se blei­ben, auf Kon­tak­te ver­zich­ten. Die ers­ten Kirch­ge­mein­den sagen die tra­di­tio­nel­len Ves­pern ab und bie­ten ande­re For­ma­te an. Wie lässt sich unter Coro­na-Bedin­gun­gen – ohne die ver­trau­ten Bräu­che – in kleins­ten Fami­li­en­grup­pen oder viel­leicht sogar allein trotz­dem die­ses Fest fei­ern, frag­te sich auch eine Grup­pe von Chem­nit­zer Bür­ge­rin­nen und Bürgern.

Wirt­schaft macht Chemnitz(Lebens)Kultur

Um die The­ma­tik „Kul­tur­haupt­stadt Euro­pa 2025“ kommt man als Chem­nit­zer nicht her­um. An allen Ecken und Enden ent­ste­hen Pro­jek­te, wer­den Kon­zep­te ent­wi­ckelt und Ver­an­stal­tun­gen orga­ni­siert — alles, um den Wunsch, Euro­pa kul­tu­rell zu reprä­sen­tie­ren, in Erfül­lung gehen zu lassen.

Chem­nitz wird Kul­tur­haupt­stadt Euro­pas – was bringt das der Wirtschaft?

Was haben die Städ­te Mar­seil­le, Riga, Pil­sen oder Aar­hus gemein­sam? Sie alle waren in den letz­ten fünf Jah­ren Euro­pas Kul­tur­haupt­stadt und haben bereits den Chem­nit­zer Traum für 2025 gelebt. Unter der Über­schrift „Chem­nitz wird Kul­tur­haupt­stadt Euro­pas – was bringt das der Wirt­schaft?” wur­de am 28. Mai im Rah­men des Chem­nit­zer Moni­to­rings im Welt­echo zum aktu­el­len Stand der Bewer­bung mit Fokus auf die regio­na­le Wirt­schaft diskutiert